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Jenfeld setzt Zeichen gegen das Vergessen

Hamburger Wochenblatt, Rainer Glitz

Die Gedenkveranstaltung fand dieses Jahr in der Otto-Hahn-Schule statt, in Sichtweite der Jenfelder Au. Dort sollen insgesamt sechs Straßen laut einstimmigem Beschluss der Wandsbeker Bezirksversammlung nach drei Männern und drei Frauen benannt werden, die im Nationalsozialismus verfolgt oder ermordet wurden. Der Vorsitzende der Bezirksversammlung Peter Pape dankte den zahlreichen Abgeordneten für diese fraktionsübergreifende Entscheidung. „Es ist ein Zeichen gegen das Vergessen, ein solches Schreckensregime darf sich nicht wiederholen“, so der SPD-Politiker.

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