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Erinnerung, Gerechtigkeit, Aufklärung, Konsequenzen!
Mahnwache: Wir machen weiter! +++ Freitags 17 - 18 Uhr +++ Stadthausbrücke / Ecke Neuer Wall +++
GERADE JETZT: Erinnern für Gegenwart und Zukunft
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Ältere Meldungen

+++ Stand 26.08.2015 +++

Für unsere Gegendemonstration benötigten wir den Einsatz von
Ordner_innen - es ist üblich, dass für jeweils 50 Demonstrationsteilnehmer_innen ein_e
Ordner_in eingesetzt werden muss. Daher bitte wir alle, die sich ihren Einsatz als Ordner_in vorstellen können, sich unter Angabe ihrer Kontaktdaten unter kontakt(at)keine-stimme-den-nazis.org zu melden.

Vielen Dank & solidarische Grüße

Euer HBgR


 

+++ Stand 24.08.2015 +++

Neue Flugblätter, Plakate und Aufkleber fertig!
Aufgrund der großen Nachfrage wurde das Bündnis-Flublatt noch mal mit 20.000 Ex. nachgedruckt und neue Plakate und Aufkleber erstellt. Alles ist ab heute Abend erhältlich bei:

- AStA der Uni Hamburg, Von-Melle-Park 5
- Buchandlung im Schanzenviertel, Schulterblatt 55

- Gewerkschaftshaus, Besenbinderhof 60, beim Pförtner


 

+++ Stand 19.08.2015 +++

Termin vormerken:
Mi., 9. September 2015 18 Uhr

Blockadetrainig „Jugend blockt – 12.09 – Gemeinsam auf die Straße gegen Nazis und Rassismus“
Infos hier

Info- und Mobilisierungsveranstaltung: Kein Aufmarsch von Nazi-Hooligans am 12.9. in Hamburg oder sonst wo!
Donnerstag, 27.8.2015 19 Uhr im Barraum des Frappant, ehemaligen Viktoriakaserne, Zeiseweg 9, mit Felix Krebs

 


 

+++ Stand 18.08.2015 +++

Große Unterstützung aus Dänemark und Schweden. Antifaschistinnen und Antifaschisten werden mit 4 Bussen werden aus Malmö, Helsingborg und Kopenhagen anreisen. DANKE!!!+++ Stand 18.08.2015 +++

 



+++ Stand 17.08.2015 +++

Das Heimspiel des FC St. Pauli gegen die Spielvereinigung Fürth (leidenschaftlich gespielt und gewonnen 3:2) nutzen zahlreiche Fangruppen für die Mobilisierung zu Gegenprotesten gegen den von rechten Hooligans mitorganisierten „Marsch der deutschen Patrioten“ am 12. September in Hamburg. Unzählige Spruchbänder wurden im gesamten Stadion gezeigt. Auch der FC St. Pauli blendete über die Anzeigetafel ein: „Kein Aufmarsch von Nazi-Hooligans in Hamburg am 12.09.2015“. Bilder und Bericht findet Ihr bei Faszination Fankurve

 



+++ Stand 15.08.15 +++

Der Ständige Fanausschuss des FC St. Pauli wird beim Heimspiel gegen Fürth am Sonntag einen Flyer in einer Auflage von 15.000 verteilen. Alle Fans und Freunde des Vereins werden darin dazu aufrufen, sich an den Gegenaktivitäten des Hamburger Bündnis’ gegen Rechts gegen den geplanten rechten Aufmarsch zu beteiligen. DANKE an EUCH!!! Den Flyer könnt Ihr hier runterladen.



+++ Stand 14.08.15 +++

Mittlerweile über 500!!! UnterstützerInnen. Es zeigt sich ganz deutlich, dass Nazis, Hooligans, Rassisten und völkische Patrioten in Hamburg unerwünscht sind.

20.000 Flyer liegen jetzt vor. Entweder hier runterladen oder abholen bei:

1. Buchhandlung im Schanzenviertel, Schulterblatt 55 und
2. Unser Haus, Wentorfer Str. 26 in Bergedorf

Ob die Nazi-Hooligans eine Demonstration genehmigt bekommen oder eine Standkundgebung oder ob letztlich der Aufmarsch doch noch verboten wird, wird erst kurz vor dem 12.9. entschieden werden. In der Innenstadt finden am 12.09. die Cruise Days statt. Es ist daher unwahrscheinlich, dass die bisher genehmigte Route so stattfindet. Torsten de Vries, der Organisator des Aufmarsches hat auf jeden Fall angekündigt, gerichtliche Schritte einzuleiten, falls sie nicht eine aus ihrer Sicht „gute“ Route oder „gutes“ Stadtteil bekommen. Die Innenbehörde hat dementiert, dass sie ihnen in Billstedt, am Schiffsbeker Weg, eine Standkundgebung angeboten hat.

Wir werden uns daher auf alle drei Szenarien einrichten und entsprechend flexibel sein. Es wird auf jeden Fall eine große Demonstration geben, dort, wo die Nazis sind und es wird Blockaden geben, sofern ihnen ein Aufmarsch genehmigt wird. Auf dem letzten großen Beratungstreffen wurde daher ein Blockadekonsens verabschiedet, der hier nachzulesen ist.

  • Mobilisiert zum 12.09

  • Schickt den Aufruf an befreundete Gruppen und Organisationen weiter
  • Bildet schon jetzt Bezugsgruppen
  • Wenn Ihr eigene Aktionen im Vorfeld macht, informiert uns darüber. Wir werden darüber berichten und diese veröffentlichen. 



+++ Stand 13.08.15 +++

Mittlerweile über 480 !!! UnterstützerInnen. Der FC St.Pauli ist als Gesamtverein dabei und mehr als 180!!! Fanclubs, Abteilungen und Mannschaften werden am 12. September mit uns auf der Straße sein, um den Nazis entgegenzutreten. Großartig!



+++ Stand 11.08.15 +++

Die Mobilisierung gegen den Nazi-Hooligan-Aufmarsch ist angelaufen.
Trotz "Sommerloch" und Schulferien haben bereits über 390 !!!! Gruppen und Initiativen unseren Aufruf gegen den geplanten Aufmarsch unterschrieben.



+++Stand 08.07.15 +++

Über 5o Vertreterinnen und Vertreter aus Hamburger Gruppen, Initiativen, Gewerkschaften und Parteien haben am Mittwoch dem 8. Juli auf einem ersten Treffen mit der Vorbereitung von Gegenaktionen zu dem von Nazi-Hooligans angemeldeten Aufmarsch  am 12. September 2015 begonnen. Nazis, Hooligans und andere RassistInnen wollen unter dem Motto "Tag der deutschen Patrioten" durch Hamburgs Innenstadt marschieren.

Die Anwesenden erklärten nachdrücklich, dass sie an dem Tag gegen den völkischen Aufmarsch demonstrieren, sich ihm entgegen stellen und ihre Solidarität mit Geflüchteten ausdrücken werden. Der obige Aufruf wurde diskutiert und kann ab jetzt unterzeichnet werden. Wir rechen damit, dass sich unseren Aktionen, wie in der Vergangenheit, Tausende von Menschen anschließen werden.

Wenn Ihr auch den Aufruf unterstützen möchtet, schickt uns eine E-Mail.

Aufruf als PDF hier

 

Solidarisch handeln - weitere Aufrufe

 

   

Aufruf: "Nicht einen Tag
dendeutschenPatrioten
"

 

 

Aufruf "Good Bye Deutschland"

    


 
Aufruf des DGB Hamburg

    

Vorabenddemonstration
Die Demonstration "Von
Kurdistan bis Hamburg:
Faşizme Karşı Omuz 
Omuza! - Schulter an
Schulter gegen Faschis-
mus!" wurde aus Solidarität
mit unseren Gegenaktivi-
täten am 12.09. auf den
Vorabend verlegt - wir 
verlinken gerne - DANKE!

  
Alles zu den Blockaden hier

 

 


 

 

Der Nazi-Hooligan-Aufmarsch ist verboten!!!

Es wird daher eine große antifaschistische Jubel-Demonstration geben und am Ende das Antifa-Konzert, um unseren Erfolg gemeinsam zu feiern.

Antifaschist für immer!

mit

Mal Élevé < Soundshow > (Frontsänger von Irie Révoltés)

                                                 Asia (Kutlu von Microphone Mafia)


                 Johnny Mauser (Neonschwarz)

                                                             Jay Holler / OneStepAhead

                                                          Holger Burner

 

 DANKE an EUCH!!!!

 für die solidarische Unterstützung gegen den Nazi-Hooligan-Aufmarsch!

 

 

 

Mal Élevé (Frontsänger von  Irie Révoltés)                     

 Mal Èlevé  < Soundshow >

Zusammen mit einem DJ steht mal Élevé, einer der Frontsänger der Heidelberger Band Irie Révoltés als « Soundshow » auf der Bühne und performt alleine die Irie Révoltés Klassiker und hin und wieder mal eigene Songs, die nicht mit Irie Révoltés veröffentlicht wurden. Musikalisch bietet er eine energiegeladene Mischung aus Reggae, Dancehall Ska, Punk und Hip Hop und kombiniert diese stets mit politischen Inhalten.

Seit ihrer Gründung 2000 brachte er mit seiner neun-köpfigen Band die begeisterte Massive auf über 400 Konzerten zum Springen und sorgten so dafür, dass ihre gesellschafts-kritischen Inhalte von ihrer Heimatstadt Heidelberg über das europäische Ausland von den Clubs bis zu den großen Festivals weite Kreise zogen.


www.irie-revoltes.com/
www.facebook.com/irierevoltes

 

 

 li. Sinnore Rossi (Rosario Pennino)
und re. Asia (Kutlu Yurtseven) von Microphone Mafia             

 Asia (Microphone Mafia

HIP-HOP vom Feinsten aus Köln

Asia (Kutlu Yurtseven) ist ein Kölner Rapper bei der Microphone Mafia, früher TCA. Kutlu ist seit 1989 in die HipHop-Kultur involviert und die Crew zählt in Köln zu einer der ersten HipHop-Gruppen. Zusammen mit Rapper Signore Rossi und DJ RA bilden sie die Microphone Mafia. Sie gelten in der BRD als das Aushängeschild einer multikulturellen HipHop-Crew. Ab 2007 haben sie sich mit Esther Bejarano und Joram, ihrem Sohn, zusammengetan.

www.microphone-mafia.com

www.facebook.com/Tcamicrophonemafia
www.aldenterecordz.de

  

  

 

 

OneStepAhead bestehend aus Sanny,  Rzvan, Lil'o Kid, K'rizma, Jay Holler,
JACK, Ma'ness, Nino, BIG + einige unserer Supporter

 

 

 

www.facebook.com/OneStepAhead
www.osa-projects.de

 Jay Holler / OneStepAhead

Seit fast 10 Jahren mischt die OSA-Family nun schon im Hamburger Rap-Game mit. Bands wie die Roadrunners, Wortwaffe und die Hoodkiddies feierten diverse Erfolge und RAPräsentierten jahrelang die Musik aus dem Haus der Jugend Steilshoop und die Rap-Workshops von Jay Holler – aus denen die Crews hervorgingen. Inzwischen haben sich neue und alte Gesichter aus Stylezhood und Wilhelmsburg unter dem Namen OneStepAhead zusammengefunden um die (Rap-) Welt zu verändern.

Seit 2013 treten unter diesem Namen alle verdienten Künstler von OSA-Projects in wechselnder Besetzung auf, um die Welt ein bisschen “Glück?!”licher zu machen. OneStepAhead steht für die multikulturelle-, multikreative, familiäre Identität von OSA-Projects – Nicht nur ein Label, sondern ein Ort an dem Menschen eine zweite Heimat in der Musik finden, ihr Wissen weitergeben und die Welt mit jedem Reim ein bisschen besser machen.

 

 

 

 

Johnny Mauser von Neonschwarz                                                                                                         

 Johnny Mauser (Neonschwarz)

Johnny Mauser bezeichnet sich selbst gern als „Zeckenrapper“. Seine Texte sind überwiegend politisch motiviert.  2011 kam Johnny Mauser zu Audiolith Records. Sein Album Die Sendung mit dem Mauser erschien u.a. als kostenloses Downloadalbum. 2012 gründete er mit Marie Curry und Captain Gips das Projekt Neonschwarz. 2013 folgte eine Split-Single mit Kobito, auf der auch Spion Y von Laute Ansage als festes Crew-Mitglied vorgestellt wurde.

Seine neueste CD ist „Der Katze entkommen“. Er rappt dort über den Druck und die Zwänge des Alltäglichen und zeigt wie ein Künstler eine erfolgreiche Flucht nach Vorne antritt.

 

www.johnnymauser.com
www.facebook.com/Johnnymauser

 

 

 

Holger Burner

 

 

 

 

www.facebook.com/mcholgerburner

Holger Burner

Wir leben in einer Welt, in der täglich Hundert-tausende verhungern, obwohl genug Nahrung produziert wird, in der Milliarden Menschen schuften damit einige wenige Milliarden verprassen, in der Menschen in Folter und Tod abgeschoben werden und in der die Medien gleichzeitig sehr effektiv Köpfe vergiften, Lügen verbreiten und dafür sorgen, das wir uns zu schwach, klein, hässlich oder verängstigt fühlen, um dagegen zu kämpfen. Da ändern keine Hundert Raptracks irgendwas dran, sondern nur große Bewegungen und Streiks. Letztlich sogar nur eine Revolution. Trotzdem rappe ich über die ganze Scheisse. Also: Super, wenn ihr die Mucke hört und weiterverbreitet. Besser, wenn man sich auf der Strasse trifft, sei es, um Abschiebungen zu verhindern, gegen Arbeitsplatzabbau zu kämpfen oder den Faschos keinen Meter zu überlassen. See you there!
(No justice no) Peace
Holger Burner

 

 

 

 

 

 

 


 

 


 

 

 

Bundesverfassungsgericht bestätigt Verbot von Nazi-Hooligan-Aufmarsch
ERFOLG AUF GANZER LINIE!!!!, Die Nazis dürfen nicht marschieren!
hier die Pressemitteilung des BVerfG.

Kommt ALLE morgen zur großen antifaschistischen Jubeldemonstration, feiern wir unseren Erfolg und setzen wir ein starkes Zeichen für Geflüchtete und gegen völkischen Patriotismus, Neofaschismus und Rassismus.

Samstag 12. September 2015, 10:00 Uhr
Hauptbahnhof (Hachmannplatz)

Unabhängig davon werden wir weiter darüber informieren, ob es den Nazis gelingt, sich irgendwo anders zu versammeln.


 
Do., 03.09. 2015, 19 Uhr
HoGeSa, PeGiDa und die rassistische Stimmung im Land 
Pinneberg / Clara-Bartram-Weg 14 / Jüdische Gemeinde Pinneberg

Fr., 04.09.,  20:00 Uhr
Aktuelles zur Route der Nazis und dem antifaschistischen Gegenkonzept

Antifa-Café

 

Sa., 05.09.,  21:00 Uhr
Mobilisierungskonzert gegen (je)den Tag der deutschen Patrioten!

Jennifer Gegenläufer (Female Rap Braunschweig), Caval (German +French Rap HH), Nesthocker Music & Doc Sleiwas & Kid Karu (Zeckenrap HH)
Rote Flora

 

Di., 8.9., 18 Uhr
Letzte Infos und Einschätzungen zum Nazi-Aufmarsch, Aktuelles zu Gegenaktivitäten und Bezugsgruppenbildung
T-Stube Allende Platz 1

 

Mi., 09.09.,18:00 Uhr
Blockadetraining Jugend blockt
Centro Sociale

 

Fr., 11.09., 20:30 Uhr
Letzte Infos vor dem Naziaufmarsch

Rote Flora



Fr., 11.09.,19 Uhr
Vorabenddemo: Von Kurdistan bis Hamburg:
Faşizme Karşı Omuz Omuza! – Schulter an Schulter gegen Faschismus!
Sternschanze



Hinweis:
Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen (§6 Abs.1 Versammlungsgesetz) und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, bzw. der rechtsextremen Szene zuzurechnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen aufgefallen sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder sie von dieser auszuschließen.

 




Sollte den Nazi-Hooligans auf dem Gerichtswege doch ein Aufmarsch genehmigt werden, rufen wir neben unserer antifaschistischen Demonstration zu Blockaden auf.

Falls dieses Szenario eintritt, werden wir um 10 Uhr eine Demonstration in der Nähe des genehmigten Aufmarsches beginnen, die um 12 Uhr am Ort der Naziroute enden wird.

Alle aktuellen Infos findet Ihr spätestens am 12.09.15 um 9 Uhr auf unser Homepage und auf Facebook und auf dem Blockade-Blog.


 ALLES zu den Blockaden
hier im Blockade-Blog

 

 

Wichtige Nummern

 

 

Informiert Euch an dem Tag selbst über:

  • Infotelefon:

    0152 / 36521218 0152 / 36521224

  • Twitter:
    #1209HH


Der Ermittlungsausschuss wird am 12.09.2015 arbeiten. Schon jetzt die Nummer aufschreiben. Dort anrufen, falls Ihr festgenommen werdet, Festnahmen beobachtet oder sonstige rechtliche Probleme am Tag bekommt:

 

 

  • Ermittlungsausschuss:

    040-43278778

 

 

 

 

Blockadekonsens

 

Auf folgende Grundsätze wurde sich beim 2. Vorbereitungstreffen des Hamburger Bündnis’ gegen Rechts am 12.08.2015 geeinigt.

  • Wir leisten zivilen Ungehorsam gegen den Nazi-Hooligan-Aufmarsch
  • Von uns geht dabei keinerlei Eskalation aus
  • Unsere Massenblockaden sind Menschen-Blockaden
  • Wir sind solidarisch mit Allen, die mit uns das Ziel teilen,
    den Nazi-Hooligan-Aufmarsch zu verhindern

 

 


Wichtig: bildet schon jetzt Bezugsgruppen.

 

 

Blockadekit


Es empfiehlt sich ein Blockadekit bestehend aus:

  • festem Schuhwerk, Regenjacke, Kopfbedeckung

  • Personalausweis

  • ausreichend Getränke (Wasser!), Essen, ggf. einer Sitzunterlage

  • lebenswichtigen Medikamenten, einer Ersatzbrille, klarem Wasser, Sonnencreme

  • Zettel, Stift (für Notizen)

  • einem Taschenradio / Handy (für aktuelle Infos)

  • Dingen zum Krachmachen

Blockadetraining


Blockaden sind ein öffentliches und gesellschaftlich breit verankertes Zeichen des Widerstandes gegen Naziaktivitäten. Wenn wir unsere Chancen erhöhen wollen, dass unsere Blockaden gegen den Naziaufmarsch erfolgreiche Aktionen werden, ist es ratsam, sich auf diese Blockaden vorzubereiten. 

Daher soll es Blockadetrainings geben.

Termin vormerken:
Mi., 9. September 2015 # 18 Uhr

Blockadetrainig „Jugend blockt – 12.09 – Gemeinsam auf die Straße gegen Nazis und Rassismus“
Infos hier

 

weitere Termine folgen.
Beteiligt Euch!

 



Wir brauchen dringend Spenden!

Spendenaufruf hier!

Die antifaschistische Mobilisierung gegen den geplanten Aufmarsch von Nazi-Hooligans am 12. September und die Aktionen am 12. September kosten viel Geld. Mit den Spenden bezahlen wir Plakate, Flugblätter, die Anmietung von Lautsprecherwagen, die Homepage und vieles mehr.

Unterstützt die Arbeit des Hamburger Bündnisses gegen Rechts finanziell und spendet auf folgendes Konto:

Spenden:    Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - VVN BdA
                   Hamburger Sparkasse

                   BLZ 200 505 50                                    

                   Konto-Nr. 1206 1474 54
                   IBAN: DE35 2005 0550 1206 1474 54
                   Stichwort: HBgR - 12.09.15
 
Spendenbescheinigungen können wir leider nicht ausstellen  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

       

   

   

   

   

      

   

 

    

  

  

   

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

   

 

 





Hier findet ihr den Flyer zur Mobilisierung gegen den Nazi-Hooligan-Aufmarsch zum Selbstausdrucken und Verlinken, Plakat und Aufkleber sowie Logos des Hamburger Bündnis' gegen Rechts (HBgR)


Flyer +++ Plakat +++ Logos +++


Flyer

Aufruf 2-seitig, 1. Auflage (6.8.15)




Aufruf (1. Auflage) hier als PDF runterladen


Wer Flugblätter verteilen will, kann diese abholen:

Buchhandlung im Schanzenviertel, Schulterblatt 55, und
Unser Haus,
Wentorfer Str. 26 in Bergedorf.

Sollten keine mehr da sein, bitte bei uns melden.

 

Mobilisierungsflugblatt des Ständigen Fanausschusses des FC. St. Pauli 2-seitig

 

 

Das Flugblatt wird  einer Auflage von 15.000 beim Heimspiel gegen Fürth am 16.08. im Stadion verteilt werden und kann hier runtergeladen werden.

 

 

Plakat

hier (PDF)

 

Aufkleber

hier (PDF)

 

Logos


Kein Aufmarsch von Nazi-Hooligans in Hamburg am 12.09.2015!
Internationale Solidarität statt völkischem Patriotismus! Refugees welcome!



http://www.keine-stimme-den-nazis.org/images/12_9_15_Naziaufmarsch/logo_home.bmp

 

 

 http://www.keine-stimme-den-nazis.org/images/12_9_15_Naziaufmarsch/banner_01_12_09_15.jpg

 

 http://www.keine-stimme-den-nazis.org/images/12_9_15_Naziaufmarsch/banner_02_12_09_15.jpg

Hamburger Bündnis gegen Rechts-Logo - bunt und schwarz-weiss

HTML-Quellcode:


<a href="http://www.keine-stimme-den-nazis.org" target="_blank"><img src="http://www.keine-stimme-den-nazis.org/images//logo_kein_platz_rgb.jpg" border="0" alt="" width="250" height="204" /></a>



HTML-Quellcode:

<a href="http://www.keine-stimme-den-nazis.org" target="_blank"><img src="http://www.keine-stimme-den-nazis.org/images/logo_kein_platz.bmp" border="0" alt="" width="250" height="204" /></a>

Die Logos als hochaufgelöste Grafiken findet Ihr unter der Rubrik "Verlinken" unter Kontakt

 

 







    KAMPAGNE gegen das extrem rechte Magazin "ZUERST"

    

Offner Brief
des Hamburger Bündnis gegen Rechts

Sehr geehrte Damen und Herren,

seit Anfang des Jahres vertreiben Sie durch Ihre Tochterfirma Verlags-
union das extrem rechte Magazin „Zuerst!“. Verleger dieser Zeitschrift ist
der ausgewiesene Neonazi Dietmar Munier, der seit Jahren im extrem rechten
Verlagswesen eine Scharnierfunktion zum organisierten Neofaschismus einnimmt.

Das von Ihnen flächendeckend vertriebene Blatt tritt in den zwei bisher
erschienenen Ausgaben den Versuch an, Rassismus, Nationalismus
und antisemitische Verschwörungstheorien im unverfänglichen modernen
Format eines Nachrichtenmagazins am Kiosk zu präsentieren.

Die exponierte Position des Verlegers Munier in der organisierten neo-
faschistischen Szene sowie die eindeutigen Verflechtungen der redak-
tionellen Mitarbeiter in das bestehende Netz extrem rechter Publikationen
(u.a. „Nation und Europa“) veranlasste erst kürzlich das 3-sat Magazin
„Kulturzeit“ zu einer entlarvenden und alamiernden Reportage.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir fragen den Bauer-Verlag:

Ist Ihnen bewußt, dass Sie mit dem flächendeckenden Vertrieb des
extrem  rechten Magazins „Zuerst!“ monatlich Rassismus, Geschichts-
revisionismus und Antisemitismus an die Kioske befördern?


Ist Ihnen bewußt, dass Sie durch den Vertrieb der „Zuerst!“ direkt
Verlagsmitarbeitern und Funktionären der extremen Rechten ein finan-
zielles Auskommen ermöglichen?

Ist Ihnen bewußt, dass Sie dem neofaschistischen Verleger Munier und
seinen extrem rechten Publikationen durch den Vertrieb in der Verlags-
union den Spung vom stigmatisierten Nischenprodukt hin zum scheinbar

unverdächtigen Polit-Magazin organisieren? Ein dauerhafter massenver- 
trieb der Zeitschrift „Zuerst!“ ist ein gefährliches Einfallstor für Rassismus
und Antisemitismus am Kiosk!

Wir, das Hamburger Bündnis gegen Rechts, fordert Sie deshalb höflich
auf, den Vertrieb der extrem rechten Zeitschrift „Zuerst!“ via Ihrer Tochter-
gesellschaft Verlagsunion einzustellen.



Mit freundlichen Grüßen
Hamburger Bündnis gegen Rechts
(17.02.2010)

*die im Hintergrund abgebildeten Nazi-Publikationen werden von dem ZUERST-Herausgeber
Munier vertrieben






     KAMPAGNE gegen das extrem rechte Magazin "ZUERST"
 

PROTESTBRIEF

Hier möchten wir Euch die Möglichkeit geben und darum bitten, unseren Protest zu unterstützen.

Hier findet Ihr einen vorgefertigten Protestbrief an die Bauer Media Group:

              einfach downloaden

unterschreiben und abschicken!

Oder Ihr formuliert Euer Protestschreiben selber, das Kampagnen Logo könnt Ihr oben herunterladen und einfügen – wenn möglich bitte je mit einer Kopie an uns zur Dokumentation, die Unterstützer werden dann ab einer repräsentativen Anzahl hier auf der Website veröffentlicht.

Per Post: Hamburger Bündnis gegen Rechts, c/o VVN BdA, Hein-Hoyer-Str. 41, 20359 Hamburg
Per Mail: kontakt(at)keine-stimme-den-nazis.org

Offener Brief
Protestbrief
Presse
Hintergrund
Aktionen


*die im Hintergrund abgebildeten Nazi-Publikationen werden von dem ZUERST-Herausgeber Munier vertrieben

 

 

 

 
 

    





     KAMPAGNE gegen das extrem rechte Magazin "ZUERST" 


 AKTIONEN

(Berichte und Bilder siehe weiter unten)

  • Flugblattaktion "Nazimagazin "Zuerst" - das Allerletzte am Kiosk" vor dem "K presse + buch-Kiosk" im Bahnof Altona am 21.09.2011


  • Flugblattaktion "Nazimagazin "Zuerst" - das Allerletzte am Kiosk" vor dem "K presse + buch-Kiosk" im Bahnof Dammtor am 22.07.2011

    Flugblatt "Zuerst! - das Allerletzte!" hier downloaden
  • Antifaschistische Kundgebung
    am 3. Juli gegen
    Bauer's Nazi-Connection

  • Flugblattverteilung "ZUERST -
    das Allerletzte" am 01.06.2010
    vor dem Betrieb des  Heinrich-Bauer-Verlags

Offener Brief
Protestbrief
Presse
Hintergrund
Aktionen

*die im Hintergrund abgebildeten Nazi-Publikationen werden vom dem ZUERST-Herausgeber Munier vertrieben

Erfolgreiche Flugblattverteilung
"Nazimagazin "Zuerst!" - das Allerletzte am Kiosk"
im Bahnhof Altona am 21.09.11

Presserklärung des Hamburger Bündnis' gegen Rechts vom 21.09.2011

Nazimagazin "Zuerst!" – das Allerletzte am Kiosk


Mehrere AktivistInnen des 'Hamburger Bündnis gegen Rechts' besuchten am 21.09.2011 den "K presse + buch-Kiosk" im Altonaer Bahnhof, um gegen den Verkauf des rechtsextremen Monatsmagazins "Zuerst!" zu protestieren. Das Magazin "Zuerst!" tritt den Versuch an, Rassismus, Nationalismus und antisemitische Verschwörungstheorien im unverfänglichen modernen Format eines Nachrichtenmagazins am Kiosk zu präsentieren. Der Verleger Munier hat in der organisierten neofaschistischen Szene - mit eindeutigen Verflechtungen seiner redaktionellen Mitarbeiter in das Netz extrem rechter Publikationen (u. a. „Nation und Europa“) - eine exponierte Position.

Mit unserem Transparent – „Zuerst!“ - das Allerletzte! Kein Profit mit brauner Propaganda! - hat sich das HBgR in der Bahnhofspassage gegenüber des Ladens postiert und eine Stunde lang Anti-"Zuerst"-Flugblätter vor dem Eingang des k-presse+buch verteilt. Die Reaktion der PassantInnen war durchgehend positiv: Die meisten nahmen das Flugblatt, einige blieben stehen, fragten, wo denn das Magazin verkauft werde, kamen mit uns ins Gespräch, bestärkten uns, dass sie die Aktion gut fänden und manche fragten auch, was sie selbst gegen den Verkauf des Nazi-Blatts tun könnten.

Kurz vor Schluss gab es dann noch eine Überraschung: Unsere Bundes-Arbeitsministerin, Ursula v.d.Leyen, kam zufällig vorbei und nahm eines unserer Flugblätter an…

Die Bahnpolizei und Bahnbediensteten haben uns diesmal ohne Diskussionen gewähren lassen.

Nach Beendigung der Verteilaktion wurde die diensthabende Verkäuferin über unser Ansinnen informiert, "Zuerst!" aus dem Angebot zu nehmen. Dies hat sie auch zugesagt, wir werden das in den nächsten Tagen überprüfen.

Hermann Hardt vom Hamburger Bündnis gegen Rechts erklärte: "Ein dauerhafter Massenvertrieb der Zeitschrift „Zuerst!“ ist ein gefährliches Einfallstor für Rassismus und Antisemitismus am Kiosk! Das ist Forum für etablierte und Rechtsextreme. Vertreiber und Verkäufer von Nazipresse tragen Verantwortung für die Verbreitung. Sie sollten mithelfen, solche Machwerke aus dem Verkauf zu drängen." – Zustimmung für den Protest kam von einer empörten Passantin: "Mit so etwas Geld zu verdienen, gehört sich einfach nicht!"

Weitere Hintergrundinformationen über "Zuerst!" und deren Vertrieb finden Sie hier.

Flugblatt hier downloaden


Erfolgreiche Flugblattverteilung
"Nazimagazin "Zuerst!" - das Allerletzte am Kiosk"
im Dammtorbahnhof am 22.07.11

Presseerklärung des Hamburger Bündnis gegen Rechts


 Erfolgreiche Aktion gegen "Zuerst!" am Kiosk im Dammtorbahnhof

Mehrere AktivistInnen des 'Hamburger Bündnis gegen Rechts' besuchten am 22.07.2010 den "K presse + buch-Kiosk" im Dammtorbahnhof, um gegen den Verkauf des rechtsextremen Monatsmagazins "Zuerst!" zu protestieren. Das Magazin "Zuerst!" tritt den Versuch an, Rassismus, Nationalismus und antisemitische Verschwörungstheorien im unverfänglichen modernen Format eines Nachrichtenmagazins am Kiosk zu präsentieren. Der Verleger Munier hat in der organisierten neofaschistischen Szene - mit eindeutigen Verflechtungen seiner redaktionellen Mitarbeiter in das Netz extrem rechter Publikationen (u. a. „Nation und Europa“)- eine exponierte Position.

Zunächst wurde der diensthabende Verkäufer über unser Ansinnen informiert, "Zuerst!" aus dem Angebot zu nehmen. Nach seinem Hinweis darauf, dass die "BHG Bahnhofs-Handels-Vertriebs GmbH" dies bedauerlicherweise nicht erlaube, informierten ihn zwei Aktivistinnen über bereits praktizierte
Möglichkeiten Nazipresse aus dem öffentlichen Verkauf heraus zu nehmen. Bei der anschließenden Verteilung der Flyer an Kund_innen des Kiosk und Nutzer_innen des Bahnhofs zeigte sich, dass sie dem Verkauf von brauner Propaganda nicht zustimmen.

Ruth Stiasny-Seligmann vom Hamburger Bündnis gegen Rechts erklärte: "Ein dauerhafter Massenvertrieb der Zeitschrift „Zuerst!“ ist ein gefährliches Einfallstor für Rassismus und Antisemitismus am Kiosk! Das ist ein Forum für etablierte und Rechtsextreme. Vertreiber und Verkäufer von Nazipresse tragen Verantwortung für die Verbreitung. Sie sollten mithelfen, solche Machwerke aus dem Verkauf zu drängen." – Zustimmung für den Protest kam von einer empörten Passantin: "Mit so etwas Geld zu
verdienen, gehört sich einfach nicht!"

Nach etwa einer halben Stunde bemühte sich die Bahnpolizei erfolglos, die Verteilaktion mit dem Hinweis zu unterbinden, dass ein Verteilen im Bahnhof (Privatbesitz) verboten sei. Hier half ein Verweis auf ein Urteil des Verfassungsgerichts von Januar 2011, wonach Flughäfen und Bahnhöfe mittlerweile auch zum öffentlichen Raum gezählt werden können. Nachdem die Bahnpolizei die geltende Rechtsprechung schließlich auch ergoogelt hatte, konnte die Flugblattaktion unbehelligt weitergeführt und abgeschlossen
werden.

Flugblatt hier downloaden


Antifaschistische Kundgebung

am 3. Juli gegen Bauer's Nazi-Connection erfolgreich:

  

 

Der Hamburger Bauer-Verlag vertreibt seit Dezember 2009 eine neue extrem rechte Zeitschrift namens ZUERST! und profitiert somit von der Verbreitung  brauner Propaganda. Die neue Nazipostille wird von der 100%igen Bauer-Tochter Verlagsunion vertrieben.

Vom 2. - 4. Juli veranstaltet Bauer in Hamburg  das weltweit größte Fussballturnier der Werbebranche, den Bauer Agency Cup (BAC). 3.000 Personen in über 60 Teams werden zu dem Event erwartet, unter ihnen zahlreiche GeschäftspartnerInnen von Bauer. Kicken, Feiern, Spaß haben und Leute aus der Werbebranche treffen ist das Motto des BAC.

Bei der gemeinsamen Party in der Fischauktionshalle am 3. Juli haben deshalb Hamburger Antifaschistische Gruppen mit 100 Teilnehmer/innen deshalb mit Transparenten und Flugblättern darüber aufgeklärt, dass der Bauerverlag als größter Sponsor und Namensgeber des Turnieres die Zeitschrift ZUERST vertreibt und damit Nazipropaganda unterstützt und von dieser finanziell profitiert.

Ein Tag zuvor hat die Musikgruppe "Le Fly", die für dieses Event engagiert wurde, sich solidarisch mit den antifaschistischen Gruppen erklärt und ihren Auftritt in der Fischauktionshalle abgesagt.

Danke "Le Fly" Ihr seid super!

Fotogalerie der Kundgebung /Flugblattverteilung hier:









Aufruf zur Kundgebung am 3. Juli 2010

Bauer Verlag unterstützt
Nazi-Propaganda

Der Hamburger Bauer-Verlag vertreibt seit Dezember 2009 eine neue extrem rechte Zeitschrift namens ZUERST! und profitiert somit von der Verbreitung  brauner Propaganda. Die neue Nazipostille wird von der 100%igen Bauer-Tochter Verlagsunion vertrieben. Über diese Zeitschrift und die unselige Kooperation haben verschiedene Medien in den letzten Monaten berichtet, der Gesamtbetriebsrat der Bauer Media Group  hat der Geschäftsführung nahe gelegt die Kooperation zu beenden und antifaschistische Gruppen aus Hamburg, wie auch in anderen Städten, haben gegen diese Verbindung und den bundesweiten Vertrieb von  ZUERST! an Kioske protestiert. Genützt hat dies alles bisher wenig, die Bauer-Geschäftsführung schweigt zur Kooperation mit der Nazi-Zeitung.

Vom 2. - 4. Juli veranstaltet Bauer nun in Hamburg  das weltweit größte Fussballturnier der Werbebranche, den Bauer Agency Cup (BAC). 3.000 Personen in über 60 Teams werden zu dem Event erwartet, unter ihnen zahlreiche GeschäftspartnerInnen von Bauer. Kicken, Feiern, Spaß haben und Leute aus der Werbebranche treffen ist das Motto des BAC. Doch wir werden bei der gemeinsamen Party in der Fischauktionshalle darüber aufklären, dass der größte Sponsor und Namensgeber des Turnieres Nazipropaganda unterstützt und von dieser finanziell profitiert.

Kundgebung gegen Bauer´s Nazi-Connection
Samstag 03. Juli 2010
20.00 - 22.30 Uhr
Fischaktionshalle, Große Elbstraße 9

Hamburger antifaschistische Gruppen


Flugblattverteilung vor dem Betrieb des Heinrich-Bauer-Verlags am 01.06.2010

„ZUERST!“ – das Allerletzte



PRESSEMITTEILUNG des Hamburger Bündnis gegen Rechts vom 1.6.2010

Heute Morgen haben Mitglieder des "Hamburger Bündnis gegen Rechts" (HBgR) einen Aufruf an die Geschäftsleitung vor dem Betrieb verteilt. Darin fordern sie die Einstellung des Vertriebs der Zeitschrift "Zuerst!". Das ist ein Magazin, das von dem ausgewiesenen Faschisten Dietmar Munier, der seit Jahren im extrem rechten Verlagswesen eine Scharnierfunktion zum organisierten Neofaschismus einnimmt, verlegt wird.

 Dazu erklärt Felix Krebs für das HBgR: "Ein dauerhafter Massenvertrieb der Zeitschrift "Zuerst!" ist ein gefährliches Einfallstor für Rassismus und Antisemitismus am Kiosk!"

Diese öffentliche Aktion wurde notwendig, da der Bauer-Verlag auf einen offenen Brief des HBgR nicht reagiert hat - weder intern noch öffentlich.

Das HBgR ist empört, dass selbst das Flugblatt Verteilen mit Transparent für den Bauer Verlag vor seiner Tür offenbar nicht auszuhalten ist. Ein Anruf aus dem Konzern genügte, um die Polizei tätig werden und Strafanzeige wegen des Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz erteilen zu lassen.









    KAMPAGNE gegen das extrem rechte Magazin "ZUERST"

HINTERGRUND

  • "Deutsche Nachrichten – Das neue Magazin „Zuerst!“ in DER RECHTE RAND, Nummer 122, Jan./Feb. 2010

  • „Holocaust-Leugner & Konservative - „Zuerst!“ ist Forum für etablierte und extreme Rechte“ in DER RECHTE RAND, Nummer 123, März / April. 2010

  • Rechte Verteilungskämpfe: JF gegen Zuerst!
    NPD-BLOG.INFO vom 20. Februar 2010

  • "Aus dem Sumpf - Rechtes Monatsmagazin "Zuerst!"
    Artikel aus der Taz vom 20.12.2009

  • Film auf YouTube: Zuerst! - Das neue prodeutsche Nachrichtenmagazin - Bericht auf 3sat vom 02.02.2010

  

Offener Brief
Protestbrief
Presse
Hintergrund
Aktionen
 
*die im Hintergrund abgebildeten Nazi-Publikationen werden vom dem ZUERST-Herausgeber Munier vertrieben


 


 


                 KAMPAGNE gegen das extrem rechte Magazin "ZUERST"

                  PRESSE


                        Hintergrundartikel zu "Zuerst" von Felix Krebs
                       
Hamburger Bauer-Verlag profitiert von brauner Progaganda

                        Störungsmelder, 05.07.10: Not only fun at the "Players Night"

                        Junge Welt, 03.03.10: Zuerst der Profit

                        Abendzeitung Nürnberg, 19.03.10:
                       
Wird Schloss Pommersfelden zum Neonazi-Treffpunkt

                         verdi in der Bauer Medien Group, 13.02.10
                        
Pressezentrum Lübeck stellt den Verkauf von "Zuerst" ein

 

   


 

 

*die im Hintergrund abgebildeten Nazi-Publikationen werden vom dem ZUERST-Herausgeber Munier vertrieben

 
 
 
 
 
 
 

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